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Zichow

ehemalige Mühle von Zichow
Wenige Kilometer südöstlich von Gramzow gelegen zieht sich das Straßendorf an der Bundesstraße 166 (alt) entlang. Saubere Straßen und Wege, gepflegte Vorgärten und Grünanlagen prägen das Dorfbild von Zichow. Die älteste Nachricht über Zichow (Tzikow, Czichow, Ziechow) findet man in einer Urkunde des Klosters Gramzow vom Jahre 1288. Welche Veränderungen sich in der über 700- Jährigen Geschichte von Zichow vollzogen haben, kann man in verschiedenen älteren Dokumenten nachlesen.

Zeitzeugen der Vergangenheit stehen noch heute hier.
Das Schloss Zichow (im barocken Stil 1745 aufgebaut) mit dem sichtbaren Rest der alten Burganlage, dem „Fangerturm“ aus dem 13. Jahrhundert ist ein besonderes Baudenkmal der Uckermark, welches mit seiner neu geschaffenen Parkanlage jährlich im kulturellen Mittelpunkt des Ortes steht, selbst jedoch auf eine neue Nutzung hofft !

In der 1713 neu aufgebauten Kirche befinden sich u.a. sehenswerte Meisterstücke alter Handwerker. Weithin aus allen Richtungen sichtbar ist die Mühle, das Wahrzeichen von Zichow, ein technisches Baudenkmal, was 1898 in jetziger Form erbaut wurde und jetzt wieder begehbar ist. (traditionelle Öffnung am deutschlandweiten Mühlentag)

Die Besichtigungsmöglichkeit der gut erhaltenen Mühlentechnik und der einmalige Rundblick um Zichow, z.B. von der oberen Etage der Mühle mit Blick u.a. auf das Schloss mit Park, den Fernblicken ins Randowtal, nach Schwedt und Richtung Polen bzw. nach Gramzow und seiner Umgebung verkörpern den Reiz für einen Besuch in Zichow.

Die gute Infrastruktur (neue Bundesstraße 166 mit Direktanschluss zu den Autobahnen A11 und A20), ein niveauvolles Gemeindehaus, eine großzügige Sportanlage und gute ländliche Lebensbedingungen fördern das Wohngefühl im Ort Zichow.